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Tragische Erdbestattung der Schweiz

Verantwortlicher Autor: Ronaldo Goldberger Au SG, 28.07.2022, 19:40 Uhr
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Au SG [ENA] Nicht jeden Tag wird die Schweiz allegorisch in eine kalte Gruft geleitet, und erst noch pompös mit einem feierlichen Requiem. Doch wenn die streitbare Bürgerrechtskämpferin und mehrfache Urgrossmutter Elisabeth Vetsch aus dem ostschweizerischen Au SG etwas der Öffentlichkeit anvertraut, dann hat es Hand und Fuss. Nicht nur nimmt sie kein Blatt vor den Mund, sondern handelt - nach eigener Aussage - völlig angstfrei.

Sogar das Bundesamt für Polizei (Fedpol) war ihr bereits auf den Fersen, da sie sich erdreistet hat, vor dem Ausbruch eines Bürgerkrieges zu warnen. Eine Anzeige wurde erstattet, doch im Korrespondenzschreiben der ex officio tätig gewordenen Behörden bedankte man sich gar bei ihr, dass sie im Gegenteil aufgerufen habe, jegliche Gewalt zu vermeiden im geharnischten Schweizerlande.

Vetsch beklagt bewegt, sie sei zeit ihres 75-jährigen Lebens mit der Schweiz, diesem „schönen, übersichtlichen, friedlichen und sicheren Land“, verbunden gewesen, müsse sie jedoch nunmehr zu Grabe betten. Alles was bislang als sicher und gut galt, wurde und werde „mutwillig vernichtet“. Zuständig hierfür seit zweieinhalb Jahren seien die „Totengräber in Bern“, die ein „Land der Unsicherheit, der Angst und der Unzufriedenheit“ geschaffen hätten. Tiefe Gräben zögen sich durch die Gesellschaft, Denunzianten hätten Hochkonjunktur.

Vetsch erinnert geflissentlich an die allen Wehrpflichtigen ausgehändigte Broschüre „Zivilverteidigung“, die der Bund 1969 herausgegeben hat. Dort ist wörtlich vermerkt: „Jeder ist vor dem Gesetze gleich, jeder gehorcht dem Gesetz, aber jeder hat das Recht, für die Änderung der Gesetze einzutreten“. Sinngemäss deklariert Vetsch, die die Schweiz als im Werdegang der Eliminierung einstuft, fast schon in religiöser Inbrunst: „Wir geben keine Ruhe, bevor der Albtraum vorbei ist und Du, unsere schöne, übersichtliche, friedliche und sichere Schweiz, auferstanden bist und zum Paradies auf Erden wirst.“

Sämtliche sieben Bundesräte der Landesregierung bekommen von Vetsch ihr Fett ab, u.a. Aussenminister Ignazio Cassis, der die auf Dauerhaftigkeit und Unverhandelbarkeit ausgerichtete Neutralität - eine Frucht des Wiener Kongresses von 1814/15 - pervertiert habe mit der willkürlichen Umdeklarierung als „kooperative Neutralität“, damit die Schweiz die Sanktionen der Europäischen Union gegen Russland vollumfänglich mittragen könne. Damit hätte er dem jahrhundertelang von Niklaus von der Flüe beschworenen Grundsatz „Mischt euch nicht in fremde Händel!“ abgeschworen.

Dem „ungekrönten Covid-König“, Gesundheitsminister Alain Berset , dem sie auch das Attribut „selbstverliebter, arroganter Macho“ anhängt, wirft sie vor, ungebührlich viel Macht auf sich konzentriert zu haben, was zu verheerenden Folgen angeordneter Massnahmen geführt habe. Bei „Giftspritzen-Einkäufen“ werde das Parlament umgangen, zudem würden fröhlich weitere Millionen von Dosen eingekauft, obschon zwischenzeitlich alle wüssten, dass die Nebenwirkungen - bis hin zu Todesfällen - dieser mRNA-Giftspritzen verheerend seien. Doch diese würden weder vom Bundesrat, dem Parlament noch von den Staats-Medien angesprochen. Im Gegenteil, besagte „Impfung“ werde immer noch als sicher angepriesen.

Dieweil liess der „Chaosladen BAG“ (Bundesamt für Gesundheit) offiziell verlautbaren: „Grundsätzlich ist nicht das BAG für die Erfassung und Beurteilung von Nebenwirkungen zuständig, sondern die Behörde, die den Impfstoff als ‚sicher‘ zugelassen hat.“ Angesichts dieser verwässerten Umstände sollte eigentlich die Justiz tätig werden, doch verweigere sie sich „auf breiter Basis, diesem Treiben einen Riegel zu schieben.“

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